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Impfung schützt nicht vor schwerem Verlauf

Virologe Kekulé: Daten aus Amerika belegen die weitgehende Unwirksamkeit der mRNA-Stoffe im Kampf gegen Covid-19 – Potenzielle Gefährlichkeit immer öfter Thema in Mainstream-Medien

Wer dieser Tage auf Corona-Panik setzt, hat es schwer. Weder zeigt sich die von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach nahezu gebetsmühlenartig beschworene Killervariante. Noch steigen die Infektionszahlen in der angebrochenen kalten Jahreszeit wie befürchtet ins Astronomische. Zahlreiche Experten halten die Pandemie mittlerweile für beendet, das Virus für endemisch. Das Bundesverwaltungsgericht urteilte jetzt sogar, die weitgehende Ausgangssperre in Bayern, die im ersten Corona-Lockdown im Frühjahr 2020 verhängt wurde, sei unverhältnismäßig und damit unzulässig gewesen. Folgen hat das Urteil zwar keine. Schließlich lässt sich das richterlich festgestellte Unrecht nicht ungeschehen machen. Deutlicher aber könnte die juristische Kritik am harten Kurs des Freistaats kaum ausfallen.

Immer mehr Experten sehen die Corona-Pandemie als beendet an. (Foto: Pixabay)

Auch die Impfung, die nach politischer Überzeugung und vielfacher medialer Botschaft vor einem schweren Covid-Krankheitsverlauf, aber auch vor einer Ansteckung mit SARS-CoV-2 schützen sollte, ist massiv ins Gerede gekommen. Keineswegs nur in einschlägigen Kreisen auf Telegram. Seit geraumer Zeit schon finden sich selbst in sogenannten Mainstream-Medien und im öffentlich-rechtlichen Rundfunk immer wieder Beiträge über teils schwerwiegende Impfreaktionen, Nebenwirkungen und Langzeit-Schäden durch die umstrittenen mRNA-Impfstoffe. Sogar der Schutz vor schweren Verläufen, der zuletzt als vielleicht einziger Punkt noch für eine Impfung sprach, ist offenbar nicht mehr gegeben.

Der renommierte Virologe Alexander Kekulé betonte jüngst im MDR-Radio unter Berufung auf neueste Daten aus den USA eine Unwirksamkeit der Impfung. Das sei, gab er etwas zerknirscht zu, „echt Mist für alle, mich eingeschlossen, die der Meinung sind, dass die Impfung wichtig ist“. Die US-Daten zeigten „klipp und klar“, dass es zwischen Geimpften und Ungeimpften „keinen statistisch irgendwie nachweisbaren Unterschied gibt bezüglich der Schwere der Nachfolge-Erkrankungen bei zweiten, dritten, vierten Infektionen“. Ob jemand geimpft ist, hat demnach keinen Einfluss auf die schwere der Erkrankung bei einer erneuten Infektion. Auch auf Long-Covid habe es keine Auswirkungen.

Vermeintliche Schutzimpfung

Somit bleibt bestenfalls ein Schutz bei Erstinfektionen. Womöglich aber auch nur ein minimaler. Und nur kurzzeitig. Eine Erstinfektion aber dürfte mittlerweile die Mehrzahl der Menschen hinter sich haben. Kekulé hatte anfangs die politischen Maßnahmen im Kampf gegen die damals noch weitgehend unbekannte Seuche gutgeheißen. Dann aber war er schrittweise vom politisch-medial gepflegten Narrativ des gefährlichen Killervirus und der alleinseligmachenden Impfung abgewichen. So deutlich wie er im MDR hat aber wohl noch kein seriöser Wissenschaftler die mittlerweile als weitgehende unsinnig einzustufende vermeintliche „Schutz-Impfung“ auf den Punkt gebracht. Von der potenziellen Gefährlichkeit der neuartigen Impfstoffe ganz zu schweigen.

Virologe Alexander Kekulé (ganz rechts) bei einer „Maischberger“-Sendung im WDR. (Foto: © Superbass/CC BY-SA 4.0 via Wikimedia Commons)

Bis Kekulés kritische Sicht zu Karl Lauterbach durchdringt, dürfte noch einiges Wasser Spree und Havel hinunterfließen. Doch selbst der Gesundheitsminister, der seit Beginn der Pandemie zu den lautstärksten Panikmachern gehörte, ist zuletzt etwas handzahmer geworden. Die Teil-Impfpflicht im Gesundheitswesen will auch er offenbar nicht verlängern. Nach Informationen aus seinem Ministerium soll sie Ende des Jahres auslaufen.

Thomas Wolf

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